Bilder
Unsere Bildsprache steht für eine Stadt mit großer Verbundenheit, menschlicher Nähe sowie einem hohen kosmopolitischen Anspruch als liberale, freiheitliche Kulturmetropole: Düsseldorf.
Moodboards
Folgende Prinzipien definieren die Bildsprache der Marke unserer Stadt – ganz im Sinne des Claims „Nähe trifft Freiheit“.
Es geht um Authentizität
Stets natürlich, lebensnah und ehrlich. Bilder sollten immer den Eindruck einer persönlichen Sicht auf die Stadt vermitteln – eine Momentaufnahme, die authentische Sicht der Bewohner und Besucher, nah am echten Leben. Die abgebildeten Menschen sollten immer selbstbewusst, aber nicht zu perfekt inszeniert werden oder gar künstliche Posen einnehmen. Einen guten Eindruck von diesen „hochwertigen Schnappschüssen“ vermitteln viele der Bilder, die von Düsseldorfer Bürgern und Besuchern täglich in Foto-Communities wie zum Beispiel Pinterest eingestellt werden.
Es geht um Qualität
Authentizität ist die Grundvoraussetzung. Das bedeutet aber nicht, dass Düsseldorf in Stile von beliebigen Schnappschüssen oder „Knipsereien“ gezeigt werden soll. Düsseldorf ist eine expressive Stadt mit hohem künstlerischen Anspruch. Bilder, die von der Stadt gezeigt werden, müssen zu erkennen geben, dass sie bewusst nicht beliebig, lieblos oder gar unprofessionell erstellt wurden.
Es geht um Menschen
Würde eine Stadt mit hoher Verbundenheit beispielsweise ihre architektonischen Highlights oder die schönsten Panoramen menschenleer abbilden? Wahrscheinlich nicht – ganz im Gegenteil! Denn in einer solchen Stadt stehen gerade die Menschen für Nähe und Verbundenheit. Die Abbildung leerer Straßen, Plätze, Gebäude und Orte (so schön sie auch sein mögen), sollte deshalb möglichst vermieden werden.
Es geht um Involvierung
Natürlich soll in den Motiven immer klar werden, dass es sich dabei um Düsseldorf handelt. Trotzdem sollte nicht nur auf totale Blickwinkel und Weitwinkel-Panoramen gesetzt werden, die möglichst viel „Stadt“ zeigen. Stattdessen wird eine Bildauffassung bevorzugt, die „nah beim Menschen“ ist. Ein dynamischer Anschnitt erzeugt den Eindruck, „mittendrin“ zu sein.
Es geht um Interaktion
Grundsätzlich kommuniziert die Abbildung mehrerer Menschen oder einer Gruppe Verbundenheit besser als die Abbildung nur einer Person. Noch besser ist es, wenn diese Menschen in erkennbarer Beziehung bzw. Interaktion stehen – z. B. in einer Gesprächs-, Kooperations- oder Teamsituation (aber bitte nie um den Preis stereotyper Stock-Fotografie).